Ernst Höllerhagen Quartet – What is this Thing called Love (1948)
Hazy Osterwald Orchestra – Heaven and Hell (1947)
Géo Voumard Trio – A Foggy Day (50er Jahre)
John Surman & Géo Voumard Tentet – G.W.B. (Jazz Festival Montreux 1969)
Caterina Valente - Them There Eyes (1958)
Lucky Thompson – Cherokee (1969)
Stuff Combe - Space Trip (1974)
(written, arranged & produced by Stuff Combe)
Stuff Combe, * Bern, 12.03.1924, † Morges, 29.12.1986
Schlagzeug
Stuff Combe besuchte von 1940 bis 1944 die Kunstschule in Lausanne und Zürich, wandte sich 1942 der Musik zu und spielte 1943 in Zürich mit Rio de Gregori und Philippe Brun, mit denen erste Aufnahmen entstanden. 1945 ging er zu Hazy Osterwald, 1947 spielte er mit Buddy Bertinat, Ernst Höllerhagen und Eddie Brunner. 1950 arbeitete er in Spanien, 1951 in Paris, 1954 in Basel bei Cédric Dumont. 1957 wurde er in Köln Mitglied des Orchesters von Kurt Edelhagen, bei dem er bis 1965 blieb. Seit 1955 nahm er an zahlreichen Jazzfestivals teil (wie mit dem Darktown Strutters Trio sowie der Raymond Droz Dixieland Group auf dem Jazzfestival Zürich 1956) und arbeitete u. a. mit Benny Bailey, Buck Clayton, Bill Coleman, Stan Getz, Benny Carter, Kenny Clarke, Oscar Pettiford und Art Taylor zusammen. Er nahm auch Schallplatten unter eigenem Namen auf, außerdem mit der Band von Kurt Edelhagen, Ernst Höllerhagen 1949, Hazy Osterwald, Johannes Fehring und Paul Kuhn. 1966 nahm er unter eigenem Namen auf. Ab 1967 war Combe beim Radio Suisse Romande tätig. 1970 trat er mit dem Unterhaltungsorchester Beromünster (u. a. mit Dizzy Reece) auf dem Jazz Festival Zürich auf, 1977 spielte er erneut in Raymond Droz’ Quartett, 1979 in der Groupe Instrumental Romand. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1943 und 1985 an 143 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. auch mit Roland Kovac, Géo Voumard, Lucky Thompson, Oskar Klein und der Groupe Instrumental Romand.
(Tom Lord, The Jazz Discography)
Exportschlager Schlagzeuger
Immer wieder wurde mit Erstaunen vermerkt, wie viele Schweizer Schlagzeuger im Ausland Karriere gemacht haben.
Etienne „Stuff“ Combe war wohl der Erste. Die deutsche Big Band von Kurt Edelhagen sowie eine Menge von Kleinformationen Deutschlands profitierten von seinem kraftvollen Einsatz von 1957 bis 1965.
(Bruno Spoerri, Jazz in der Schweiz – Geschichte und Geschichten)
Etienne Jean Gustave „Stuff“ Combe, der Vater der modernen Schweizer Bigband Drummer
Die Anfänge
Etienne Jean Gustave Combe wurde am 12. März 1924 in Bern in eine grossbürgerliche Familie hineingeboren. Sein Vater war Oberst im Stab des Generals Henri Guisan, seine Mutter Sängerin.
Stuff bekam eine klassische Klavierausbildung, lernte autodidaktisch Schlagzeug und trat mit Amateurbands auf. Er begann an der École de Beaux-Arts ein Kunststudium und wechselte später nach Zürich.
Er war ein brillianter Student, doch der Direktor schätzte die zahlreichen Eskapaden des jungen Mannes in den Jazz gar nicht und stellte ihn vor die Wahl. Stuff entschied sich mit Unterstützung seiner Familie für den Jazz, brach das Studium ab und wurde Berufsmusiker. Ende Oktober 1943 machte er mit dem Trio des Pianisten Rio de Gregori seine ersten Aufnahmen, „Swampy River“, „Tea for Two“, „Lady be good“ und „Duke Ellington Melodies“.
Im nächsten Jahr arbeitete der Schlagzeuger in der Band von René Weiss und durfte mit Philippe Brun et son Orchestre de Jazz ins Studio. Unterstützt von den Geschwistern Schmid (Gesang) wurden Nummern wie „Nuages“, „Swing Ascona“ und „Give my Regards to Broadway“ in Schellack gegraben.
Philippe Brun war ein Veteran der Band von Jack Hylton. Er war mit Django Reinhardt und Stéphane Grappelli aufgetreten und galt in Frankreich als „erster Hot Trompeter von Paris“. Brun floh während der Besetzung Frankreichs durch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg 1941-1944 in die Schweiz und arbeitete u.a. mit Teddy Stauffer, Eddie Brunner und einem anderen Emigranten, dem Deutschen Ernst Höllerhagen.
Hazy Osterwald
Stuff Combe, „das Riesentalent am Schlagzeug“ (Osterwald), hatte ihm zuerst einen Korb gegeben, weil er in die Rekrutenschule musste. Am 1. Dezember 1945 hatte er seine Vaterlandspflichten erfüllt.
Osterwalds Maschinerie war inzwischen gut geölt und machte Furore. Der brilliante Géo Voumard sass am Klavier, Sunny Lang spielte Bass. Im Februar 1946 wurde auch für die Schallplattenkäufer gesorgt: „Twilight Time“ und „Sentimental Journey“ waren eher für die, welche gerne im schummrigen Licht eng umschlungen über die Tanzfläche schleichen. Bei „Gotta be this or that“ mit der Vokalgruppe The Dreamers und Kay Lynn kamen sie möglicherweise etwas ausser Atem.
Aus dieser Zeit sind ein Dutzend Aufnahmen erhalten geblieben. Besonders „Stuff and sunny“ sowie Hazys Komposition „Heaven and Hell“ zeigen eindrücklich, welch vorzügliches Rhythmusgespann da am Werk war.
Die ersten Aufnahmen mit den Original Teddies machte Stuff Combe Ende November 1946, darunter „Belinda Bounce“ und „Cement Mixer“. Bei der Session vom 10. März 1947 war auch Sunny Lang dabei. Bis Ende August nahm Eddie Brunner mit den beiden zwei Dutzend Stücke auf: Von Schlagerpotpourris bis zu Jazzstandards.
Ernst Höllerhagen formierte 1947 ein Quintett mit Hazy Osterwald am Vibraphon, Buddy Bertinat, Klavier, Sunny Lang und Stuff Combe und nahm vier Nummern auf: „Wanda“, „Easy Mood“, „Five Minutes more“ und „Sioux City Sue“.
Ende 1948 wurde der wirtschaftliche Druck zu gross, Hazy Osterwald musste sein grosses Orchester auflösen. 1950 engagierte der Pianist Géo Voumard Stuff Combe, in seinen Augen einer der besten Schlagzeuger seiner Generation und der beste Bigband Drummer Europas.
Zwischen Herbst 1950 und dem Frühjahr 1951 unternahm dieses Orchester eine Tournee durch Europa, mit Besuchen in Rotterdam, Groningen, Basel, Linz und Salzburg.
Im Frühjahr 1952 akzeptierte Voumard das Angebot von Radio Lausanne als fest angestellter Pianist und Arrangeur.
Stuff Combe war inzwischen mit Yolanda Handschyn verheiratet und arbeitete 1951 im Orchester des Pianisten Léo Chauliac in Paris. Der hatte 1942 zusammen mit Charles Trenet das Lied „La mer“ geschrieben.1952 nahm Combe mit Francis Burger, p, Pierre Cavalli, g, und Bob Jaquillard, b, zwei Nummern auf, „A Woman always understands“ und „The Charleston“.
1954 ging er für drei Jahre als Schlagzeuger und Arrangeur zum Unterhaltungsorchester von Radio Basel unter Cédric Dumont. Aus der Zeit ist eine einzige Aufnahme mit Jazzbezug greifbar: „I‘m in the Mood for Love“ auf dem Sampler „Jazz made in Switzerland 1935 – 65“.
1956 spielte er mit den Basler Darktown Strutters ein halbes Dutzend Stücke ein, darunter „Clarinet Marmelade“ und „Somebody stole my Gal“. Mit dem Trio von Peter Wyss, cl, nahm er „Queer Dance“ und „Talkin‘ with Pee“ auf.
Kurt Edelhagen Big Band
1957 bekam Kurt Edelhagen vom WDR in Köln den Auftrag, ein Jazzorchester zusammenzustellen; eine Verpflichtung für Tanzmusik gab es nicht. Edelhagen hatte keine Mühe, in acht Ländern gute Musiker zu finden und zu halten. Als Schlagzeuger holte er den Schweizer Stuff Combe.
Vom 10. Bis 13. Juli wurde genug Material für zwei Platten eingespielt. Für „Kurt Edelhagen presents“ lieferte Stuff Combe auch gleich sein erstes Arrangement ab: „Skin Riff“.
Beim Auftritt am Frankfurter Jazz Festival vom 24. Mai 1958 und bei der nächsten Platte „Come on and swing“ war die Besetzung praktisch gleich. Im August stiess Karl Drewo, ts, dazu und um den Jahreswechsel 1958/59 der Schweizer Posauner Raymond Droz.
Edelhagen stellte seinen Schlagzeuger in Feature-Nummern heraus: „Concerto for Jazz Band Symphony Orchestra“, „Session for Big Band“ und „Beat the Skins“.
Der britische Melody Maker fand, es gäbe nirgendwo, noch nicht mal in den USA, eine Band, die bezüglich des perfekten Zusammenspiels und der fehlerlosen Intonation mithalten könne.
Die Kurt Edelhagen Big Band überwand den sonst undurchdringlichen Eisernen Vorhang und machte eine mehrwöchige Tournee durch die UdSSR.
Zwischen dem 11. Und 15. Mai 1959 spielte Edelhagen unter dem Titel „A Toast to the Bands“ ein dutzend Kracher amerikanischer Bands ein. Stuff Combe lieferte sein zweites Arrangement, „Brazil“ von Jimmy Dorsey.
Beim 1. Deutschen Jazzfestival in Frankfurt (1954) hatte Kurt Edelhagen eine völlig unbekannte Sängerin präsentiert und einen Sensationserfolg erzielt. Die junge Dame hiess Caterina Valente, war inzwischen ein Star und verdiente mit Schnulzen „Ganz Paris träumt von der Liebe“ und „Steig ein in das Traumboot der Liebe“ einen Haufen Geld, aber sie blieb dem brotlosen Jazz ein Leben lang treu.
Anfangs 1958 ging sie mit der EDELHAGEN Band ins Studio und nahm Stücke auf, die mit ihren amerikanischen Kolleginnen verbunden sind: „Stairway to the Stars“ (Ella Fitzgerald), „Them there Eyes“ (Billie Holiday) und „Side by Side“ (Kay Starr).
Auch der Schlagersänger Paul Kuhn („Der Mann am Klavier“) konnte „ein bisschen Klavier spielen“ und swingen wie der Teufel. Ende 1958 holte er Stuff Combe und einige weitere Musiker der Edelhagen Band und spielte mit ihnen an der Orgel Feature-Nummern für Schlagzeuger ein: „Topsy II“ (Cozy Coles) und „Caravan“ (Papa Jo Jones). Anfangs des nächsten Jahres machte Kuhn mit Alice Babs, noch einer Schlagersängerin mit Jazz-Vergangenheit (resp. Zukunft mit Duke Ellington), zwei Plattenseiten.
Der vielbeschäftigte Sideman
Stuff Combe trommelte zu der Zeit auch für andere Bandleader, so etwa für den Vibraphonisten Fats Sadi und den Trompeter Dusko Gojkovich. Ende 1961, zwei Wochen nach den Aufnahmen zu seinem Album „Further Definitions“, traf der Amerikaner Benny Carter im Studio 1 des Westdeutschen Rundfunks auf Mitglieder des Orchesters Kurt Edelhagen.
Der Berliner Harfenist Johnny Teupen machte in den Studios von Hans Georg Brunner Schwer eine jazzige Barockplatte, „Play Harp“. Die handverlesenen Sidemen stammten fast durchwegs aus dem Dunstkreis der Kenny Clarke – Francy Boland Bigband.
Im Jahre 1966 nahm die Stuff Combe Big Band in Genf „The Lady is a Tramp“ auf. Er hatte illustre Sidemen um sich geschart: Norma Green und Pierre Cavalli.
Radio Studio Genève
Stuff Combe hatte einige Jahre im Radio-Orchester Basel unter der Leitung von Cédric Dumont mitgewirkt. Von 1955 ist eine Aufnahme von „I‘m in the Mood for Love“ mit den Gästen Francis Notz, ts, Bruno Spoerri, bs und George Gruntz, vib, p überliefert.
1965 war Géo Voumard Chef der Unterhaltungsabteilug von Radio Genève geworden. Nebenbei bestritt er mit seinen alten Freunden Bob Jaquillard, b, und Mike Thévenoz am Schlagzeug bei den Radios Lausanne und Genf unzählige Auftritte und begleitete durchreisende Stars. Das Géo Voumard Trio war das Westschweizer Pendant zum Jazz Live Trio von Klaus Koenig in Zürich.
1967 zog Stuff Combe in die Westschweiz und wurde neben Luc Hoffmann Co-Leader und Arrangeur des GIR, Groupe Instrumental Romand von Rio de Gregori und Hazy Osterwald. Luc Hoffmann stammte aus Paris, hatte seine Karriere als Schlagzeuger angefangen und auf Holzblasinstrumente gewechselt.
Als Mitglied des Géo Voumard Trios mit Bob Jaquillard am Bass spielte Stuff Combe eine Reihe hervorragender Aufnahmen ein. Mit der Jazz Group RSR entstand die 11-minütige „Jazz Suite en ut mineur pour piano et sept instruments“.
Ein grosses Anliegen war Stuff Combe die Neue Musik. Der Komponist André Zumbach realisierte mit Luc Hoffmann und Stuff Combe einige der ersten Werke im Grenzgebiet zwischen Avantgarde Musik, Elektronik und Jazz.
Werner Kaegis „Mystic Puzzle“ mit den Teilen „pour musique électronique et Ensemble de jazz» und «pour clavecin et piano préparé et circuit électronique au temps réel» wurde unter Mitwirkung von George Gruntz aufgenommen.
Mit der Harfenistin Catherine Eisenhoffer spielte Combe das Stück «Géometrie animée pour harpe pré-enregistrée, percussion et bande magnetique“ des Komponisten Bernard Schulé ein.
Stuff Combe war auch als Komponist und Arrangeur sehr produktiv. Er schrieb etwa 300 Stücke, meist für Big Band, aber auch seichte Unterhaltung und Neue Musik. 1969 führte er sein avantgardistisches „Fabuleus, dialogue pour bande magnétique et batterie“ auf.
Mit der fast vollständigen Besetzung des GIR spielte Combe in Genf seine erste Platte unter eigenem Namen ein: «Stuff Combe Big Band and Rhythm».
Jazz Festival Montreux
Die Vereinigung Europäischer Rundfunkgesellschaftern (UER) suchte einen Durchführungsort für einen Wettbewerb, wo Jazzgruppen aus den Mitgliedstaaten gegeneinander antreten sollten. Einerseits sollten die Aufnahmen an die Mitglieder verteilt und auf dem ganzen Kontinent ausgestrahlt werden.
Géo Voumard wusste Rat: Das Jugendstil Casino von Montreux. Der Journalist René Langel und ein junger Mitarbeiter des Verkehrsbüros namens Claude Nobs waren Feuer und Flamme. Die drei stellten zusammen für den Juni 1967 ein Festivalprogramm auf die Beine.
Stuff Combe leitete einen Abend mit Schweizer Bands und trat mit einer All Star Gruppe aus den besten Musikern der drei nationalen Radioorchester auf. Als einziger Stargast kam das Charles Lloyd Quartet mit Keith Jarrett am Klavier, Ron McClure am Bass und Jack DeJohnette am Schlagzeug.
Stuff Combe und Montreux blieben sich in den nächsten Jahren treu. 1968 trat das Hoffmann – Combe Tentett auf und er gab mit Kenny Clarke und Art Taylor eine Drum Clinic. 1969 spielte die Jazz Group RSR mit Géo Voumard und dem Stargast John Surman. 1970 präsentierten sich Combe und Hoffmann mit dem amerikanischen Trompeter Benny Bailey. 1971 organisierte Combe für die Beckenfabrik Zildjian eine Drum Clinic mit Kenny Clarke, Tony Inzalaco, Charly Antolini, Philippe Stahle und Jack DeJohnette.
Im September 1968 trat Stuff Combe mit Kenny Clarke als Gast am Drummer Meeting des Jazzfestivals Zürich auf. 1970 kam er mit dem Unterhaltungsorchester Beromünster und dem Trompeter Dizzy Reece und im nächsten Jahr mit der Roby Seidel Big Band.
1969 begleitete Combe den amerikanischen Tenorsaxophonisten Lucky Thompson auf einer Tournee durch die Schweiz und ging mit der Groupe Instrumental Romand in den Westen der Vereinigten Staaten.
Monsieur le Professeur
Stuff Combe hatte an der renommierten Berklee School of Music in Boston einen Studienaufenthalt absolviert und während seiner Zeit in Köln an der dortigen Musikhochschule unterrichtet.
1970 bot das Conservatoire populaire de musique de Genève einen ersten Jazzkurs mit dem Klarinettisten und Saxophonisten Luc Hoffmann an. In den nächsten Jahren kamen das Klavier (Govanni Badia), die Gitarre (George Barcos) und Schlagzeug (Stuff Combe) dazu.
1978 erschien Stuff Combes Lehrbuch „Anleitung zur Improvisation für Schlagzeug“.
1971 zerstörte ein Brand die Einrichtungen des Radiostudios. Es musste behelfsmässig weiter produziert werden, u. a. mit einem Moog-Synthesizer, der vom Konservatorium Lausanne zur Verfügung gestellt wurde.
Stuff Combe komponierte „Fulgurex“ für den elektrifiziert aufspielenden Posaunisten Jiggs Wigham (1972) und den „Minimoog Blues“. Nach einem Thema von Jacques Offenbach schrieb er im Dixielandstil „Orpheus Can Can“.
1973 nahm die „Stuff Combe 5 + Percussion“ eine Platte auf, die auf der amerikanischen Auktionsplattform wie folgt angeboten wird: First class jazz funk sessions, only 4 tracks with nothing but great music, don’t miss out the first track, „Space Trip“ with spaced out sound, killer drums and deep solo.
Das Swiss Synthesizer Quartett trat am Kongress der Audioingernieure aus der ganzen Welt auf. Mit dabei waren George Gruntz, Bruno Spoerri, der Amerika-Genfer Emile Ellberger und der Perkussionist Stuff Combe.
Am Jazzfestival Montreux leitetet Stuff Combe ein Konzert der Swiss Radio Big Band und spielte auch Schlagzeug. Es ist der letzte Auftritt, der auf Schallplatten veröffentlicht wurde. Das letzte Stück hat den passenden Namen: „Final Blues“
(René Schmutz, Donnergötter – Sticksland Switzerland Biografien)
-
Zusammengestellt von Thomas Schärer